Frühlingsanfang. Knoblauchgeruch im Berliner Plänterwald. Ein riesiger Teppich aus leckerem Grün. Massen. Die Erntezeit hat begonnen. Yummie.
Eine fabelhaftes Topping ist der Wunderlauch für marinierte SüßkartoffelSpiralen.
Wer keinen Spiralschneider zur Hand hat, schält die Süßkartoffel einfach mit dem Sparschäler weiter. So entstehen bandnudelartige Streifen.
Für die Marinade nehmen wir frischen Mandarinensaft und einen Schluck Sesamöl. Abgeschmeckt wird mit einer Prise Salz.
Zack, fertig ist ein Wunderlauchgericht.

Viel Spaß beim Ausprobieren und
Guten Appetit.
Bon appétit.
Bon provecho.
Bon appetite.
Rezept 024 auf der Rezepte-Seite.
Süßkartoffel kann auch roh gegessen werden. Muss also überhaupt gar nicht gekocht werden. Spiralisieren würde bei gekochten Süßkartoffeln wohl nicht funktionieren.
Also einfach schälen und gleich dünne Streifen, Bänder oder Spiralen abschneiden. Diese in eine Schüssel geben und mit etwas Salz bestreuen. Kurz umrühren und einwirken lassen. In der Zwischenzeit Sesamöl bereitstellen, Mandarine auspressen und Wunderlauch schneiden. Dann Saft und Öl zu Süßkartoffel“fäden“ geben und alles gut vermengen. Zum Schluss mit Wunderlauch toppen und Walnussstücken dekorieren.
Liebe Grüße
aus der Sonntagsküche
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Das sieht aber mal wieder sehr lecker aus!! Aber wie funktioniert das -wird die Süßkartoffel gekocht oder einfach nur eingelegt? Liebste Grüße!!!Von meinem/meiner Galaxy gesendet
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